Integrated Process Model Improves Inductive Heating of Aluminium Billets

Figure 1: Aluminium rods as semi-finished product are the base for extruding profiles

The Prosik GmbH in cooperation with the Otto Junker GmbH has delivered an integrated process model for inductive heaters to Hydro Extrusion Poland located in Trzcianka. The model calculates the induced power to the billet and uses the resulting simulated temperature distribution inside the billet to control the process. The model improves the overall performance of the line by increasing the throughput as well as the temperature accuracy.

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Integriertes Prozessmodell für induktive Bolzenerwärmung bei Constellium Extrusion Děčín erfolgreich in Betrieb genommen

Abbildung 1: Eines der wichtigsten Produkte der Anlage: Konstruktionsteil für den Automobilbau mit komplexer Profilgeometrie

Nach der ersten erfolgreichen Inbetriebnahme eines integrierten Prozessmodells für die induktive Bolzenerwärmung ist nun eine zweite Anlage erneut in Kooperation mit Otto Junker mit dieser Technologie ausgestattet worden. Für die Anlage bei Constellium Extrusion Děčín konnte mit Hilfe des Modells und weiterer Optimierungen die Verbesserung der Prozessstabilität beim Aufheizen kalter Bolzen nachgewiesen werden. Gleichzeitig wird eine sehr gute Temperaturgleichmäßigkeit erreicht. Das Modell hat sich dabei für zwei verschiedene Bolzendurchmesser (254 mm und 364 mm) bewährt. Die Bolzen sind zu Beginn des Prozesses entweder auf Raumtemperatur oder zwischen 300 °C und 450 °C warm.

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Integriertes Prozessmodell für die induktive Bolzenerwärmung in Betrieb genommen

Abbildung 1: Anlage zur Induktiven Bolzenerwärmung in Singen

Zur Prozesssteuerung von Anlagen zur induktiven Bolzenerwärmung werden Andrückthermoelemente verwendet. Anhand der so gemessenen Oberflächentemperatur an mehreren Positionen wird die elektrisch induzierte Leistung geregelt. Die Thermoelemente sind jedoch ungenau und wartungsintensiv. Außerdem fehlen Informationen bezüglich der radialen Temperaturverteilung. Daraus resultiert eine schlechte Wiederholgenauigkeit des Prozesses, was die Betreiber von Strangpressanlagen immer wieder vor Probleme stellt.

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